Montag, 26. Dezember 2011
Dieser Weg
Ein schönes Laufjahr liegt fast hinter mir. Hier der Ausblick bei KM 4,56 auf meiner morgendlichen Stammstrecke um den Annaberger Hof.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Winteranfang: Zumindest bei der Laufroute
Dieser Tag markiert das Ende meiner Morgenlaufrunde im Wald. es wird einfach nicht mehr hell bis halb 8 Uhr und so geht es über den staßenlampenbeleuchteten Venusberg, vorbei an kondensdampfenden Bäckereien und dem grünschimmernden Parkhaus der Unikliniken und sobald die Blätter von den Bäumen sind den Blick aufs Rheintal. Aus dem Weltall sieht sie Strecke aus wie ein Riesenknochen. Also los: "Fass Hasso!"
Samstag, 15. Oktober 2011
Aschaffenburg zum SMA (11,3 km)
Ein Klassiker unter den Flussläufen, von Leider entlang des Maines zum alten Kran der SMA.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Kölnhalbmarathonkarneval 2011 in 1'48:04
Ein Glück, dass der Start des Halbmarathons gleich um 8.30 Uhr war, denn der verlorene Sommer schaut ja pünktlich seit Herbstbeginn vorbei und überrascht mit hohen, unoktobrigenTemperaturen, so dass das Läuferherz noch erfrischt die 21,1 km in Angriff nehmen konnte. Beim Start ging es noch dicht gedrängt zu, aber nach einem Kilometer pendelte sich der Kilometerschnitt auf 5 Minuten ein. Schattig ging es am Neumarkt und Rudolphplatz über den Ring zum Barbarossaplatz zur Zülpicherstraße. Bei KM 5 blickte ich das erste Mal auf mein Geburtshaus, bei KM 7 passierte ich es , ehe ich an der Uni vorbei über die Dürenerstraßen Ecke Klosterstraße meine Eltern begrüßen konnte. Noch immer ging es auf flotten Sohlen an meinem Büro vorbei wieder Richtung Innenstadt und Ringe, wo geballte Begeisterung am Streckenrand herrschte, angefeuert von Bands und DJs. Vor dem Saturnhochhaus wendete die Strecke den Ring zurück bei leichtem Gefälle und schnell war der Neumarkt erreicht und bald in die Hohe Straße eingebogen. Der Dom bildete den Schlusshöhepunkt, zum Ehren der Domweihe erklang der Dicke Pitter. Nich eine letzte Steigung über die Deutzer Brücke und dann die lange Schlussgerade ins Ziel. Plastikplane, Medaille, Verpflegung und Entspannung nach einem schönen Lauf. Die Endzeit 1:48.04 (25:38, 25:00, 25:45, 26:11, 5:29), 25 Sekunden langsamer als im Frühjahr im Königsforst.
Soll ich noch mal Marathon laufen? Iwo, ich kanns ja, Halbmarathon ist etwas für Genießer und das Alter habe ich jetzt erreicht.
Soll ich noch mal Marathon laufen? Iwo, ich kanns ja, Halbmarathon ist etwas für Genießer und das Alter habe ich jetzt erreicht.
Freitag, 30. September 2011
Mocki
Mocki traf ich bei der Startnummernausgabe des Kölnmarathon. Auch sie bestreitet nur die Hälfte. Toll, mal wieder mit Deutschlands Bester zu laufen.
Sonntag, 10. Juli 2011
Erschöpft in der Zelle
Nach dem zweiten langen Lauf in zwei Tagen bei hochsommerlichen Temperaturen fand ich mich erschöpft in meiner Zelle wieder. Aber die Schönheit dieser Strecke ist überwältigend.
Samstag, 9. Juli 2011
Ettal - Graswang - Ettal - 13,34 km
Ein wunderbarer Lauf von der Kuppel der Basilika an das Pfarrkirchlein in Graswang an den Weiden des Graswangtals entlang.
Donnerstag, 7. April 2011
Luisenlauf
Es war ein langer Arbeitstag in Berlin, aber dieser imposante Blick liess meine Trägheit überwinden, ich schälte mich aus meinem Anzug und streiften die Rennschuhe an und arbeitete mich gegen heftige Böen durch die frühlingsschwangere Uferpromenade der Spree bis nach Moabit, wo ich nach 3,5 km wendete und am anderen Ufer der Spree an Bellevue und Bundeskanzleramt der Luisenstraße entgegenstrebte. Leider stand am Ende des Laufes die Flasche Rotkäppchensekt nicht mehr auf dem Geländer, egal, es ist ja noch Fastenzeit. Aber ich hatte ja Tiger Balm.
Shot with my Hipstamatic for iPhone
Lens: Lucifer VI
Flash: Off
Film: BlacKeys B+W
Shot with my Hipstamatic for iPhone
Lens: Lucifer VI
Flash: Off
Film: BlacKeys B+W
Mittwoch, 6. April 2011
Offiziell: 66.!
..aber nur in der Alterswertung. Aber langsam sinken bei den Mittvierzigern die Teilnehmerzahlen. War aber auch so ein munteres Läufigen, so dass ich mir das offizielle Rennbild orderte.
Dienstag, 5. April 2011
Montag, 4. April 2011
Samstag, 2. April 2011
Montag, 28. März 2011
Die Einsamkeit des Langstreckenläufers
Diese Einsamkeit gehört für mich zum Schönsten. Die Klänge des Waldes, der Geruch, der regelmäßige Schritt auf belaubten Boden und die Vielfalt der Wege.
Samstag, 26. März 2011
Halbmarathon: Sieger der Herzen in 1:47'39
Welch schöner Empfang nach dem Halbmarathon. Da regen sich die Entspannungsgeister und nach der Dusche gab es einen Kaffee in der Küche.
Ballast loswerden
Am Start wurde die letzte wärmende Schicht abgestreift und dann ging es bei 9 Grad auf die Strecke. Sie ist auch in all den Jahren schön geblieben und selbst mit dem Mauszeiger ein Genuss!
Auf in den Königsforst
Der Königsforst ist mein erstes Laufterrain gewesen. Da kenne ich fast alle Wege und seit 1983 Laufe ich dort unregelmäßig beim Halbmarathon mit. Der Veranstalter nimmt dieses Event mit ins Grab, aber solange es diese Runde noch gibt, bin ich dabei. 2002 habe ich mich dort auch mal beim Marathon versucht, aber die Strecke ist so früh in der Saison einfach zu bergig und anstrengend.
Shot with my Hipstamatic for iPhone
Lens: Jimmy
Film: BlacKeys B+W
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Lens: Jimmy
Film: BlacKeys B+W
Dienstag, 22. März 2011
Knusperlauf
Endspurt für den Königsforsthalbmarathon am Samstag. 3 Grad auf dem Thermometer, aber Sonnenaufgang und blauer Himmel lockten um kurz vor 7 Uhr, herrlich
Samstag, 19. März 2011
Km 240.75 / 2011
Bis zum heutigen Tag war eigentlich Winter und kein Wunder, dass ich meinem selbstgesteckten Laufziel noch ein wenig hinterherhinke. Aber nächste Woche geht es in den Königsforst aufs seit 28 Jahren vertraute Laufterrain zum Halbmarathon, da wollte ich doch genau zum Zeitpunkt des Startes in einer Woche den Wald aufsuchen, wo Specht und Biene frühjahrsaktiv geworden sind.
Samstag, 22. Januar 2011
Donnerstag, 6. Januar 2011
Montag, 3. Januar 2011
Eröffnungslauf 2011: Einmoohl am Rhing
Das war ein guter Start ins neue Laufjahr, allerdings auf schwierigem Untergrund.
Samstag, 1. Januar 2011
Mein Freund, der Baum ....
... ist nach 250 Jahren unter der Schneelast zusammengebrochen. Die alte kurfürstliche Eiche stand bei Kilometer 6 einer meiner üblichen Laufstrecken. Wie oft hatte ich an diesem gewaltigen Baum Gymnastik gemacht und mich an den mächtigen Eichenstamm gelehnt. Vor 27 Jahren kam ein längst vergessener Landwirtschaftsminister und nahm den Baum in eine offizielle Liste auf und die Gedenktafel stand gleich neben der " dicken Eiche". Nun brach unter der Last der ungeheuren Schneemengen dieses Naturdenkmal zusammen. Ich erwies ihr mit meinem Jahresendlauf die letzte Ehre und nahm dabei einiges auf mich. Der Schnee war tief und an den etwas niedergetretenen Stellen vereist und konditionell wurde mir einiges abverlangt. Aber es war die Mühe wert. Ich legte Mütze und Handschuhe ab, verharrte kurz und lief voller schöner Erinnerungen zurück. Nach 1.151,2 km beendete ich mein Laufjahr, das mir wieder viele schöne Naturerlebnisse geschenkt und in vielen Städten Schönes entdecken ließ. Dankbar bin ich, dass ich unverletzt geblieben bin und lediglich ein weiteres Paar Schuhe, das 17. verschlissen, habe.
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