Samstag, 18. Dezember 2010
Montag, 1. November 2010
Berlin Luisenlauf
Rund fünf mal im Jahr Laufe ich von der Luisenstraße über den Schiffbauerdamm Richtung Moabit, vorbei am Hauptbahnhof, Reichstag. Das Bundeskanzleramt und Bellevue grüßen von der anderen Seite, ehe ich am Innenministerium die Seite wechsle. Die Strecke ist fast durchgehend beleuchtet und eignet sich auch am Ende exzessiver Businessgespräche oder frühmorgens, bevor der Wahnsinn beginnt. Toll, das war der vierte Lauf Innenraum Jahr. Ach wäre die lästige Arbeit doch nicht.
Donnerstag, 30. September 2010
Zu den Dingen, die seit 10 Jahren glücklicherweise immer gelingen, gehört die gepflegte Marathonvorbereitung. Gestern Abend beschloss ich mein zehnwöchiges Training für den diesjährigen Dauerlauf in Köln. 900,3 Kilometer stehen für dieses Jahr am Ende des 9. Monats auf der Uhr, 300 davon in den letzten 10 Wochen gelaufen. Das muss reichen für die gepflegte Ankunft am Kölner Dom. Auf meinem Weg habe ich auf meinem iPod wunderschönen Debatten des Philosophischen Radios (als kostenloser Podcast in iTunes) folgen können, Bundesligakonferenzen gehört oder den Erntemaschinengeräuschen gelauscht, Rehlein am Waldesrand äsen sehen, lavendelumduftet in der Provence oder am noch nebeltrüben Spreeufer auf das erwachene Bundeskanzlerinnenamt und das noch verschlafene Schloss Bellevue blicken, riechen und hören können und manche Runde begleitet von L. um den Annaberger Hof absolviert. Nun kommt der ungesunde Teil des Unternehmens: 42,195 km durch Köln!
Dienstag, 28. September 2010
Laufschuhpaar Nr. 15
Pünktlich zum Marathon gibt es das fünfzehnte Paar, das in zwei Trainingsläufen noch ein wenig eingelaufen wird. Dem Namen nach soll der "Glide" über den Asphalt gleiten. Ich hoffe nicht, dass der nach den anhaltenden Regenfällen noch zu sehen ist.
Freitag, 24. September 2010
Citylauf vor Frankfurter Skyline
Die Straßen am frühen Morgen waren menschenleer, Busse fuhren aus dem Depot an ihre Startdestinationen und die Hochhaustürme erwachten erst, als ich noch in Dunkelheit den Main erreichte. Noch gut eine Woche bis zum Marathon.
Freitag, 3. September 2010
Morgenlaufrunde Berlin
Ein herrlicher Morgen dämmerte auf. Die Nacht im Hotel war kurz, aber nicht schön genug, die Federn zu hüten. Vom Schweizer Hof über Budapester Straße an den nordischen Botschaften zur Siegessäule, dann beim Bundespräsident in Bellevue vorbei (schien noch zu schlafen) und links entlang der Spree bis zum Innenministeriun zurück, auf der anderen Spreeseite bis zum Reichstag und am Brandenburger Tor, Straße des 17.Juni wieder zurück, alles in allem 9,90 km frische Luft. Jippiih, danach stürzte ich aufs Frühstücksbuffet.
Dienstag, 31. August 2010
Sonntag, 29. August 2010
Cruis-Montlaux-Cruis
Samstag, 28. August 2010
Joggen auf Idealhöhe
Zwischen 600 und 800 Meereshöhemetern gehe es dem Menschen am Besten, meinte der Barbesitzer in Cruis und so lag es nahe auf der Hochebene das Vorbereitungsprogramm für den 11. Kölnmarathon fortzuführen. Lavendelduft umhüllte den Lauf, eine kleine Brise sorgte für Abkühlung, so dass auch ein 3-km-lange Steigung die Laune nicht sinken liess. Giono wurde in dieser Landschaft eins mit der Natur, mein Lauf wurde immerhin natürlich.
Mittwoch, 11. August 2010
Freitag, 30. Juli 2010
Herzschlagtraining
Donnerstag, 29. Juli 2010
Freitag, 21. Mai 2010
Mittwoch, 5. Mai 2010
Neue Ziele 2010
Dienstag, 27. April 2010
Über 5.000 nike+ - Kilometer
Dienstag, 16. März 2010
Donnerstag, 18. Februar 2010
7 Wochen ohne
Nun beginnt die Fitfürdenfrühling-Zeit, Trennkost undsoweiter, die KM-Zeiten sinken, die Pfunde purzeln.
So sieht man Äbendbrotteller aus.
So sieht man Äbendbrotteller aus.
Montag, 1. Februar 2010
Januarläufe
Der Start ins neue Laufjahr gelang, weil mir gleich zu Beginn eine intensive Woche im tiefverschneiten Ettal zur Verfügung stand. Noch nie zuvor konnte ich über einen Monat lang reine Schneeläufe unternehmen. Und so kamen 107 märchenhafte Kilometer zusammen. Gegen den spanischen Marathontrainierer J. konnte ich es jedoch nicht aufnehmen, der zieht unermüdlich seine Runden durch den Retiro. Auch dorthin alles Gute auf dem weiteren Trainingsweg.
Markus J. Sauerwald
Markus J. Sauerwald
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